Tensoren und Einhandruten

2016-09-16 15:22:00

Der Mensch reagiert auf jeden Gedanken und jeden Gegenstand des Umfelds mit feinsten kleinen Muskelreflexen.
Wie auch das Pendel ist die Einhandrute (auch Tensor genannt) ein Messgerät, das solche Muskelreflexe sichtbar macht.
Die Einhandrute / der Tensor gehört, wie auch das Pendel, in den Bereich der Radiästhesie.

Dei Einhandrute hat gegenüber dem Pendel den Vorteil, dass sie oft schneller reagiert als ein Pendel und ist daher für einige Menschen besser handzuhaben.
 

Verwendungsmöglichkeiten der Einhandrute

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
Es können z. B. Allergene ausgetestet werden wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Tierhaare, Hausstaubmilben sowie Wohn- oder Umweltgifte. Auch unverträgliche Kosmetikartikel können ausgetestet werden und vieles mehr.
Wer mit Heilsteinen arbeitet, kann mit Hilfe der Einhandrute die richtigen Steine finden, ebenso können Chakren oder die Aura mit Hilfe des Tensors besser wahrgenommen werden.
Auch für Heilpraktiker oder Tierheilpraktiker und andere Heiler ist ein Tensor ein gutes Hilfsmittel, z. B. um herauszufinden, welche homöopathische Mittel, Bachblüten oder Schüsslersalze gut für den Klienten sind.


Welcher Tensor ist der richtige?

Der richtige Tensor ist der, der einen am ehesten anspricht und wobei man das beste Gefühl hat.


Funktionsweise des Tensors

Es gibt beim Tensor fünf unterschiedliche Schwingbewegungen. Der Kopf des Tensors kann horizontal und vertikal schwingen, rechts- und linksdrehende Kreisbewegungen machen oder einfach nur still bleiben.


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